Hunde gelten als die ältesten Haustiere der Menschen und sind sehr bald zu ihren treusten Wegbegleitern geworden. Schon Kinder wünschen sich häufig einen Hund, da er sich eng an den Menschen bindet, ihn beschützt und eine bedingungslose Liebe zeigt.
Diese Domestizierung hat vor vermutlich 15.000 Jahren begonnen. Damals wurden sie als Hüte- oder Schutzhunde, die das Haus bewachen, gehalten. Diese Hausbewacher hießen daher Haushunde und prägten somit den Begriff für alle heutigen Hunde.
Hunde gehören zur Familie der Caniden, zu denen auch Wölfe, Füchse, Schakale und Kojoten zählen. Hunde bilden mehr als 30 rezente Arten. Aus ihnen wurden unzählige Rassen gezüchtet. Hund ist daher längst nicht mehr einfach gleich Hund. Das zielt nicht nur auf Größe und Aussehen ab, sondern auch auf Temperament, Charakter, Verhalten, Gesundheit und vieles anderes mehr.
Die Züchtung von Rassen erfolgte schon früh nach entsprechenden Richtlinien, welche die Merkmale einer Rasse genau definierten. Es entstanden Züchterkreise, Hundeausstellungen und Hundeschauvereine. Über die Zucht wurden dabei nicht nur äußerliche, sondern auch Wesensmerkmale weg oder angezüchtet. Vielfach wurde dabei einem Schönheitsideal der Menschen gefolgt und die Gesundheit des Hundes blieb nicht selten auf der Strecke.
Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Rassen, dass ein Hundeliebhaber, den für ihn und seine Wohnsituation passenden Hund finden kann - für kleinere Räumlichkeiten oder großen Garten, für Singles mit Bewegungsdrang, Familien mit kleinen Kindern oder die alleinstehende Rentnerin.
Doch selbst Hunde, die der gleichen Rasse angehören, entwickeln eine ganz eigene Persönlichkeit. Jeder Hundehalter muss sich also auch auf eine individuelle Haltung und Pflege einlassen, die genau seinem Hund dient, damit der lange fit und gesund bleibt.
Hunde liegen mehr oder weniger häufig auch tagsüber viele Stunden auf ihrer Ruhestätte, um zu schlafen, zu ruhen oder einfach zu entspannen.
Tagsüber sind sie dabei gerne in Gesellschaft, dort, wo sie das Geschehen „ihres Rudels“ mitverfolgen können.
In der Nacht und für den tieferen Schlaf wollen viele Hunde jedoch einen Rückzugsraum, wo sie ungestört sind und sich sicher fühlen. Wenn möglich, sollte man seinem Hund daher mehr als einen Liegeplatz bieten, der zu einer festen Einrichtung wird, denn Hunde brauchen Gewohnheiten und Rituale, damit er sich gut erholen können und lange fit bleiben.
Für die gute Erholung, Entspannung und lange Gesundheit kommt dabei auch der Art und Ausstattung des Liegeplatzes eine große Bedeutung zu.
JerzyGorecki / pixabay.com (pixabay license) Die Angebote für Hundeschlafplätze sind vielfältig und reichen von der einfachen Hundematte bis hin zum rundum geschlossenen Hundekörbchen. Nicht jeder Hund ist für jede Variation geeignet, vor allem weil Hunde Individualisten sind und ihre eigenen Vorlieben haben. Darauf sollte der Halter Rücksicht nehmen.
Doch egal für was man sich entscheidet, wichtig ist dabei die Unterlage, denn sie sollte gelenkschonend sein, gerade da Hunde so viel liegen.
Besonders geeignet sind die als orthopädische Hundebetten (siehe hundeschlafplatz.eu) - bezeichneten Schlafplätze, denn sie schmiegen sich an den Hundekörper an, bieten kaum Druckpunkte und beugen daher auch bei den gefährdeten Rassen den gefürchteten Gelenkdysplasien vor. Das Material stammt aus der Raumfahrt, ist pflegeleicht, antiallergisch und langlebig, da das Material sehr robust ist, was auch den etwas höheren Preis rechtfertigt. Doch an der Gesundheit des Hundes sollte sowieso nicht gespart werden.