Ein Hund als Haustier wird von vielen Menschen als eine Art Seelentröster angesehen und schützt vor zu viel Einsamkeit. Wer einen Hund hat, der sollte sich jedoch auch bewusst machen, welche Verantwortung er trägt. Schließlich haben die Tiere ebenfalls ihre Bedürfnisse und einen ganz eigenen Charakter. Abhängig von der Hunderasse kann es sich beispielsweise um einen familienfreundlichen Terrier handeln, um einen quirligen Spaniel oder um einen größeren Hund mit starkem Beschützerinstinkt. Bestimmte Fähigkeiten können trainiert werden, aber das ursprüngliche Wesen der Tiere lässt sich nur bedingt verändern. In jedem Fall ist es sinnvoll, die positiven Eigenschaften zu fördern und die Vierbeiner nach eindeutigen Regeln zu erziehen. Auf diese Weise lernen die Hunde, wie sie sich benehmen müssen. Als logische Konsequenz folgen sie gerne den Anweisungen von Herrchen oder Frauchen. In einem angenehmen Zuhause fühlen sie sich besonders gut aufgehoben und sind so gesehen den Menschen sehr ähnlich.
© Christina Kuzio / PIXELIOZu dem verantwortungsbewussten Umgang mit den Hunden gehören nicht nur das Erziehungsprogramm und die richtige Ernährung, sondern auch eine Ausstattung, die es dem Tier behaglich macht. Ein Hundebett, das auf die Größe und das Gewicht des Hundes zugeschnitten ist, darf also nicht fehlen. Bei www.doggybed-manufaktur.de sind diverse Ausführungen zu finden, die mit orthopädischen Matratzen und weiterem Zubehör für einen guten Schlaf sorgen. Ebenso wie Menschen benötigen auch die Tiere ihren Schlaf. Wer einmal einen Hund beim Schlafen beobachtet, der sieht ihre zuckenden Pfoten, die einem Kaninchen hinterherzujagen scheinen. Das Schnarchen klingt beinahe menschlich, sodass man sich den Tieren noch näher fühlt.
Ein Hund kann seine Wünsche nicht formulieren, aber es ist eindeutig zu erkennen, ob er sich beim Aufwachen wohl fühlt. Wenn der Hundekorb zu klein ist, sodass sich das Tier nicht richtig ausstrecken kann, wirkt er unbeholfen und fast ein wenig verwirrt. Bei einem Bett, das ausreichend groß und mit einer vernünftigen Matratze ausgestattet ist, erwacht der Hund jedoch gut ausgeruht und ist sofort startklar. Hier ist es tatsächlich wie beim Menschen: Nach einer erholsamen Nacht fühlen wir uns ausgeruht und voller Tatendrang.
Hunde benötigen eine Schlafstätte, die nicht jeden Tag an einer anderen Stelle sein sollte. Für den Korb bzw. das Hundebett ist also ein fester Platz erforderlich. Dieser Bereich speziell für das Haustier schafft eine Art Ruhezone bzw. ein Rückzugsgebiet. Wenn der Hund nach einem ereignisreichen Tag zur Ruhe kommt, fühlt er sich in seinem Korb sicher aufgehoben und unangreifbar. Beim Auswählen des Standorts sind mehrere Kriterien zu beachten. Bei der richtigen Umgebungstemperatur fühlt sich das Tier nicht abgeschoben, auch wenn der Platz im Flur aufgebaut ist. Wichtig ist jedoch, dass der Hund nicht ständig gestört wird, weil das Bett beispielsweise in einem Durchgang aufgestellt wurde.
Die meisten Hunde bevorzugen einen Schlafplatz an einer leicht erhöhten Stelle in der Wohnung, am besten mit einer Wand im Rücken. Von hier aus haben sie einen guten Überblick über die Umgebung, was das Sicherheitsgefühl verbessert. Außerdem werden sie durch eine Stufe oder Unterlage von dem kalten Boden getrennt.
Häufig schlafen Hunde in Seitenlage in flach ausgestreckter Haltung, sodass kleine Bewegungen im Schlaf möglich sind. Die eingerollte oder gestreckte Bauchlage ist ebenfalls oft zu sehen. Zumeist scharren die Hunde und treten im Kreis, bevor sie sich hinlegen. Auf diese Weise wird die Schlafmulde erweitert und angepasst, wodurch die Hunde eine bessere Liegeposition finden.
Im Allgemeinen schlafen Hunde nachts, also zur gleichen Zeit wie ihre „Chefs“, die Menschen. Tagsüber nicken sie manchmal ein, sind aber sofort wach, wenn sie etwas Besonderes wittern. Man sollte sie nicht abrupt aufschrecken, sondern sie in Ruhe lassen, wenn sie Müdigkeit signalisieren. Im Notfall funktionieren ihre Sinne wie eine Art Wecker, sodass sie quasi in Standby sind.