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Neue Fenster kaufen: Gut für die Umwelt?

Wer sich ein Wärmebild des eigenen Hauses erstellen lässt, wird wohl meist feststellen können, dass vor allem die Türen und die Fenster die energetischen Problemzonen der Immobilie sind. Und das wird wohl auch immer so sein, wir können ein Fenster schließlich schlecht mit Dämmstoff umhüllen. Dann gäbe es keinen freien Blick mehr nach draußen. Aber es macht schon einen Unterschied, ob wir ein altes einfachverglastes Fenster nutzen oder ein dreifachverglastes. Je moderner und energetisch optimierter das Fenster, desto weniger Wärme dringt nach draußen. Und das spart natürlich dann vor allem im Winter die Heizkosten. Und je teurer die energetische Versorgung unseres Hauses wird (und ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen), desto mehr und desto schneller macht sich der Austausch der Fenster bezahlt. Wenn Sie neue Kunststofffenster kaufen möchten, dann bieten sich die Produkte des Losbobau-Fenstershops an. Hier bekommen Sie günstige Kunststofffenster aus Polen. Aber auch Kunststofffenster Beschläge und Schiebetüren werden angeboten.

Zweifach verglast oder dreifach verglast?

Bei einem dreifach verglasten Fenster findet noch weniger Austausch zwischen der Innentemperatur und der Außentemperatur statt. Allerdings kann ein Südfenster dann auch nicht so gut von der Sonne gewärmt werden. Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob dreifach verglaste Fenster am ganzen Haus sinnvoll sind. Manche Hauseigentümer haben sich auch für dreifach verglaste Fenster an der Nordseite der Immobilie entschieden und für zweifach verglaste Fenster an der Südseite. So kann im Norden des Hauses weniger Wärme entweichen, auf der Südseite kann aber die Sonne die Räumlichkeiten noch ein wenig wärmen.

Sind gut Fenster auch gut für das Klima?

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geralt / pixabay.com (pixabay license)
Der Klimawandel ist in aller Munde. Tatsächlich aber befand sich das Klima schon immer im Wandel. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts etwa lag die durchschnittliche Welttemperatur über Jahre hinweg bei mehr als 18 Grad Celsius. Das waren ungefähr dreieinhalb Grad mehr als heute. Und das waren vorindustrielle Zeiten. Der Unterschied zu heute? Es gab damals keine Panik und auch keine Umweltkatastrophe. Ja, mit Ängsten lässt sich viel Geld verdienen und auch hinter den Maßnahmen gegen den Klimawandel stecken natürlich nicht wenige wirtschaftliche Interessen. Die veröffentlichte Meinung sieht einen Zusammenhang zwischen dem Ausstoß von Kohlenstoffdioxid und den Klimaveränderungen. Folgen wir dieser Idee, dann ist es natürlich auch für die Beheizung von Räumlichkeiten sehr sinnvoll, den CO2 Ausstoß möglichst gering zu halten. Und hierzu können moderne Fenster natürlich auch ihren Beitrag leisten. Das Heizen mit Holz wird bisweilen als klimaneutral bezeichnet. Befürworter dieser Idee vertreten die These, dass das Holz während des Wachstums eines Baumes so viel Kohlenstoffdioxid in sich aufnimmt, wie es beim Verbrennen anschließend wieder an die Umwelt abgibt. Wenn die Forstwirtschaft nachhaltig betrieben wird, also so, dass immer so viele Bäume wieder aufgeforstet werden, wie das Holz verbrennt wird, dann kann das als klimaneutral bezeichnet werden. Im Grunde genommen hat auch die Kohle als fossiler Brennstoff vor Jahrmillionen das Kohlenstoffdioxid in sich aufgenommen, das nun beim Verheizen wieder an die Umwelt abgegeben wird. Allerdings haben wir hier nicht die Möglichkeit, wieder aufzuforsten.

Kunststofffenster aus dem Online-Shop

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die neuen Fenster einzukaufen. Da bietet sich der lokale Fachhandel an. Hier ist die Beratung oft recht gut, die Fenster aber nicht ganz so billig. Oder Sie setzen auf den Baumarkt. Die Beratung ist hier bisweilen von Anbieter zu Anbieter recht unterschiedlich. Da gibt es fleißige Mitarbeiter, die jedem Kunden offen gegenübertreten, aber auch solche, die scheinbar das Weite suchen, wenn ein Kunde den Laden betritt. Günstig und gute Beratung müssen sich nicht ausschließen. So etwa beim Onlineshop von Losbobau.

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